KONSERVATIVE KNIE-THERAPIE

Konservative Therapien ermöglichen Kniediagnostik und optimale Schmerzreduktion ohne operative Eingriffe.

Konservative Knie-Therapien

(nicht operative Behandlungen bei Knieverletzungen)

Bei akuten Knieschmerzen hilft Kühlung, um die Schmerzen und Schwellungen im Knie zu verhindern. Bei schwerwiegenderen Verletzungen an Bändern und Sehnen sowie bei Knieverrenkungen ist die ärztliche Begutachtung empfohlen.


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Knie-Probleme und Therapien

Die konservative Therapie bei Knieverletzungen zielt auf eine optimale und zeitnahe Schmerzreduktion.

Bei akuten Knieschmerzen hilft Kühlung, um die Schmerzen und das Risiko von Ergussbildungen oder einer Schwellung im Knie zu verhindern. 

Nach einer umfassenden Knie-Diagnostik und in Abstimmung mit dem Gesundheitszustand des Patienten können therapeutischen Anwendungen (Physiotherapie, Osteopathie, etc.) den Heilungsprozesse des Körpers beschleunigen und verbesseren.

Zur Verbesserung der Funktion sowie zur Reduktion von arthroseinduzierten Schmerzen sind Medikamente, Schmerzmittel oder in schwerwiegenderen Fällen der Einsatz von lokale Betäubungsmittel eine Alternative, um die Entzündungsreize und die Schmerzen zu lindern.

Ergänzend werden bei Knieverletzungen (Meniskus, Kreuzband, Kniescheibe, Arthrose, etc.) Bandagen eingesetzt, um die Verletzung und Schmerzen konservativ (nicht-operativ) zu stabilisieren.

Es sind immer individuelle Lösungen gefragt, ob eine Knieverletzung konservativ oder operativ behandelt werden soll. Zusammen mit dem Patienten wird u.a. aufgrund des Gesundheitszustandes, den berufliche Anforderungen, dem Alter sowie den sportliche Aktivitäten die optimale Therapie für das verletzte Knie erarbeitet.

Konservative und chirurgische Knietherapien

  • Sportunfall Knie

    Beim Sport kommt es häufig zu Verletzungen am Knie, da es stark beansprucht und gleichzeitig sehr verletzungsanfällig ist. Ein plötzlicher Richtungswechsel, ein unglücklicher Sturz oder eine Überbelastung können zu Bänderrissen, Meniskusschäden oder Zerrungen führen.

  • Konservative Knietherapie

    Die konservative Knietherapie umfasst nicht-operative Massnahmen zur Behandlung von Kniebeschwerden. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die Funktion des Knies zu erhalten oder wiederherzustellen.

  • Meniskusriss

    Ein Riss kann durch plötzliche Drehbewegungen, Sportverletzungen oder altersbedingten Verschleiss entstehen. Typische Symptome sind Schmerzen, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen oder ein "Einklemmen" im Knie.

  • Kniescheibe

    Die Kniescheibe (Patella) ist ein kleiner, flacher, dreieckiger Knochen an der Vorderseite des Knies. Sie sitzt in der Sehne des Oberschenkelmuskels und schützt das Kniegelenk. Gleichzeitig verbessert sie die Hebelwirkung des Oberschenkelmuskels, was für die Streckung des Beins wichtig ist.

  • Kreuzbandriss (Ruptur)

    Ein Kreuzbandriss ist eine häufige Verletzung im Kniegelenk, bei der eines der beiden Kreuzbänder – meist das vordere – teilweise oder vollständig reisst. Diese Bänder stabilisieren das Knie und verhindern eine übermässige Bewegung des Schienbeins gegenüber dem Oberschenkel.

  • Kniearthrose (Gonarthrose)

    Kniearthrose, auch Gonarthrose genannt, ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel im Kniegelenk langsam abgebaut wird. Dadurch reiben die Knochen im Gelenk zunehmend direkt aufeinander, was Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen verursachen kann.

  • Knieprothese bei Kniearthrose

    Wenn konservative Behandlungsmethoden wie Physiotherapie, Schmerzmittel oder Injektionen keine ausreichende Linderung mehr bringen, kann eine Knieprothese eine wirkungsvolle Lösung bei fortgeschrittener Kniearthrose sein.