Skiunfall

Kreuzbandriss typische Skiverletzung – muss man immer operieren?

Kreuzbandriss typische Skiverletzung – muss man immer operieren?

Kreuzbandriss typische Skiverletzung – muss man immer operieren? Mit ca. 30 % sind Knieverletzungen die häufigsten Skiunfälle auf den Pisten. Ganz vorne dabei in der Statistik ist der Kreuzbandriss. Es gibt verschiedene Kriterien, die bei der individuellen Entscheidungsfindung zur Behandlung einfliessen. Aber welche Behandlung ist die richtige für zwei Patientinnen von mir? Beide lieben das Skifahren und beide verletzen sich hierbei das vordere Kreuzband. Unterschiedlicher können ihre Geschichten nicht ausfallen. Ehemalige Skinachwuchs-Kader- vs. Hobby-Skifahrerin, Operation vs. konservative Behandlung.

Kreuzbandriss: Entscheid gegen Operation

Kreuzbandriss: Entscheid gegen Operation

Kreuzbandriss: Entscheid gegen Operation. Patientin (56 Jahre alt) stürzte beim Skifahren und verletzte sich ihr Knie. Diagnose: Verletzung des vorderen Kreuzbandes. Von Anfang an war ihr klar, dass eine operative Behandlung für sie nicht in Frage kommt, sofern es eine Alternative gab, weil jede Operation mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Was beim Unfall geschah, wie sie behandelt wurde und wie sie sich heute fühlt, erfahren Sie im folgenden Interview.

Kreuzbandriss: Entscheid für Operation

Kreuzbandriss: Entscheid für Operation

Kreuzbandriss: Entscheid für Operation. Patientin (37 Jahre), eine sportliche junge Mutter von zwei Söhnen, war gerade dabei, ihrem jüngsten Sohn das Skifahren beizubringen, als sie im Zeitlupentempo stürzte. Sie merkte sofort: Mit dem Knie stimmte etwas nicht. Der Dorfarzt aus der Skiregion vergewisserte ihr aber, dass alles in Ordnung sei. 8 1/2 Wochen später entschied sie sich, das Kreuzband zu operieren. Wie es dazu kam, erfahren Sie im nachfolgenden Interview.